Bei den meisten Paartänzen lernst du, mit lockeren Knien zu tanzen, Rumba (und Cha Cha Cha) haben aber die Besonderheit, dass man die Knie durchdrückt.
Natürlich kann man nicht die ganze Zeit mit durchgedrückten Knien tanzen. Stattdessen ist ein sich bewegendes Bein gelockert in der Phase, wenn der Fuß seinen Bestimmungsort sucht, dann aber streckt sich das Bein:
Bei Seitwärts- und Rückwärtsschritten ist es einfach, folge dem System:
- Fuß sucht Ziel - Körpergewicht über das gestreckte Bein - Knie mit Gewicht vollständig durchdrücken
Bei Vorwärtsschritten ist es schwieriger, denn belastet man den Fuß mit noch gebeugtem Knie, kann man das Bein nicht mehr ohne Höhenzuwachs strecken. Andererseits: streckt man es zu früh, kann man es nicht mehr voll belasten. Somit muss man sehr koordiniert vorgehen:
- Fuß sucht Ziel - mit dem Verlagern des Körpergewichts nach vorne ziehe gleichmäßig das Knie nach hinten - erreicht das Körpergewicht vollständig den vorderen Zielpunkt, drücke das Knie vollständig durch
Standard- und Lateinamerikanische Tänze gut tanzen - Tipps für Tanzschüler vom Anfänger bis zum Hobbytänzer
Currywurst
Willkommen!
Zum Titel dieses Blogs ...
Nach vielen halsbrecherischen Kurven und vermutlich Todesangst bei den meisten (wenigen) Fahrgästen wurde die Intention des hektischen Busfahrers klar: Er hielt plötzlich an einer Imbiss-Bude und kaufte sich eine Currywurst, die er in der nun vorher herausgefahrenen Frei-Zeit genüsslich verspeisen konnte.
Wenn auch offen bleibt, wie sich dies mit den allgemeinen Beförderungsbedingungen vereinbaren lässt (versuche mal, als Fahrgast mit Currywurst in einen Bus einzusteigen), so ist es für mich die Matapher für die Bewegungsabläufe in vielen Tanzfiguren geworden: Erst beeilen, und dann die Ruhe genießen (siehe Stichwort "Currywurst" in den Techniktipps)!
Jetzt viel Spaß beim Üben, für jeden sollte etwas Interessantes dabei sein ...
Hinweise:
1) Die in diesem Blog verwendeten Schrittbeschreibungen bilden keine vollständige Technik-Definition der Figuren, sondern haben immer nur die jeweils für das Thema nötige Detailschärfe.
2) Einträge mit "ZH" und dem Label "zuhause" sind Tipps mit wenig Platzbedarf, damit man auch während der Corona-Krise 2020 und ggf. später etwas zum Üben hat.
1) Die in diesem Blog verwendeten Schrittbeschreibungen bilden keine vollständige Technik-Definition der Figuren, sondern haben immer nur die jeweils für das Thema nötige Detailschärfe.
2) Einträge mit "ZH" und dem Label "zuhause" sind Tipps mit wenig Platzbedarf, damit man auch während der Corona-Krise 2020 und ggf. später etwas zum Üben hat.
3) Einträge mit "TL" in der Überschrift und dem Label "TechnikDerWoche" sind Zusammenfassung zu realen Kurz-Unterrichtseinheiten, die ich im Rahmen von Mittwochsübungsabenden einer Berliner Tanzschule in Kreuzberg (geschlossen seit Ende 2018) gegeben hatte.
Benutzungstipp:
Die Labels an der rechten Seite kategorisieren die Einträge. Wenn ihr dort hinklickt, lassen sich viele Themen leichter finden.
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TL 05.03.2014 Tango - Wiegeschritte vorwärts
Zum wichtigen Thema "Gegenbewegungsstellung" in Tango-Gehschritten siehe den Eintrag hier, insbesondere die Erklärungen zu Schritt 1.
Die Folgende Wiegeschritt-Übung lässt das Tanzpaar testen, ob es eine generell gute Technik normaler Gehschritte beherrscht, da nun der Herr führen muss, ob für die Dame die wiegeschritt-spezifischen Abwandlungen spürbar werden.
Gehschritte (Dame gegengleich, rechts rückwärts beginnend):
1) "langsam": links vor in Gegenbewegungsstellung
2) "langsam": rechts vor mit rechter Seitenführung
Ersetze nun nach einigen Gehschritten eine (1) durch einen Wiegeschritt:
1 a) "schnell": links vor in Gegenbewegungsstellung, Bewegung scharf stoppen
1 b) "schnell": rechts rück in Gegenbewegungsstellung, Bewegung scharf stoppen
- Und fahre fort mit (1) der Gehschritte.
Zu stoppen bedeutet, dass dein Körpergewicht den Fuß nicht bis zum Ende durchläuft, sondern auf halben Wege gebremmst wird. Damit korrespondieren muss die Führung, mit der über die Tanzhaltung die Dame gestoppt wird.
Die Übung lässt sich entsprechend auch auf (2) der Gehschritte anwenden:
2 a) "schnell": rechts vor mit rechter Seitenführung, Bewegung scharf stoppen
2 b) "schnell": links rück mit linker Seitenführung, Bewegung scharf stoppen
- Und fahre fort mit (2) der Gehschritte.
Die Folgende Wiegeschritt-Übung lässt das Tanzpaar testen, ob es eine generell gute Technik normaler Gehschritte beherrscht, da nun der Herr führen muss, ob für die Dame die wiegeschritt-spezifischen Abwandlungen spürbar werden.
Gehschritte (Dame gegengleich, rechts rückwärts beginnend):
1) "langsam": links vor in Gegenbewegungsstellung
2) "langsam": rechts vor mit rechter Seitenführung
Ersetze nun nach einigen Gehschritten eine (1) durch einen Wiegeschritt:
1 a) "schnell": links vor in Gegenbewegungsstellung, Bewegung scharf stoppen
1 b) "schnell": rechts rück in Gegenbewegungsstellung, Bewegung scharf stoppen
- Und fahre fort mit (1) der Gehschritte.
Zu stoppen bedeutet, dass dein Körpergewicht den Fuß nicht bis zum Ende durchläuft, sondern auf halben Wege gebremmst wird. Damit korrespondieren muss die Führung, mit der über die Tanzhaltung die Dame gestoppt wird.
Die Übung lässt sich entsprechend auch auf (2) der Gehschritte anwenden:
2 a) "schnell": rechts vor mit rechter Seitenführung, Bewegung scharf stoppen
2 b) "schnell": links rück mit linker Seitenführung, Bewegung scharf stoppen
- Und fahre fort mit (2) der Gehschritte.
TL 26.02.2014 Discofox - Hustle-Linksdrehung
Voraussetzung: Figur "In And Out", hier ...
Nach Teil A, "In" von "In And Out", tanzt die Dame die normalen Schritte des Teils B1, aber der Herr verändert seine Schritte:
Hustle-Linksdrehung
1) "1" - flacher Fuß, links vor mit 3/8 Linksdrehung Ende (1)
2) "2" - 1/8 Linksdrehung auf (2): flacher Fuß, rechts rück
3) "a" - Ballen, links seit; nicht voll belasten
4) "3" - flacher Fuß, rechts am Platz
Damit steht der Herr wieder im rechten Winkel zur Dame. Er löst während dieser Figur nicht die Tanzhaltung, behält also auch die rechte Hand am Rücken der Dame.
Schritte 1- 4 können einige Male wiederholt werden, um eine fortgesetzte Linksdrehung zu erzeugen, als Endung lassen sich die Endungen B1 (Left Throwaway) bzw. B2 (Tor) vom In And Out verwenden.
Nach Teil A, "In" von "In And Out", tanzt die Dame die normalen Schritte des Teils B1, aber der Herr verändert seine Schritte:
Hustle-Linksdrehung
1) "1" - flacher Fuß, links vor mit 3/8 Linksdrehung Ende (1)
2) "2" - 1/8 Linksdrehung auf (2): flacher Fuß, rechts rück
3) "a" - Ballen, links seit; nicht voll belasten
4) "3" - flacher Fuß, rechts am Platz
Damit steht der Herr wieder im rechten Winkel zur Dame. Er löst während dieser Figur nicht die Tanzhaltung, behält also auch die rechte Hand am Rücken der Dame.
Schritte 1- 4 können einige Male wiederholt werden, um eine fortgesetzte Linksdrehung zu erzeugen, als Endung lassen sich die Endungen B1 (Left Throwaway) bzw. B2 (Tor) vom In And Out verwenden.
TL 19.02.2014 Wiener Walzer - Blickrichtung
Durch das ständige Drehen im Wiener Walzer wird unerfahrenen Tänzern - und besonders Tänzerinnen - schwindelig. Dagegen aber hilft folgend beschriebene Strategie.
Man verwendet zwei Fixpunkte, die man während der Drehungen jeweils so lange wie möglich anschaut. Dadurch bekommt man nicht den Eindruck, dass "sich der Raum dreht", und fühlt sich sicherer.
Punkt V befindet sich vorwärts in Tanzrichtung, Punkt R befindet sich rückwärts in Tanzrichtung.
Nun tanze den Walzerschritt,
1/2 Rechtsdrehungen (Herr; Dame beginnt mit 4 - 6)
auf der Linie der Tanzrichtung
1) rechter Fuß vor
2) linker Fuß seit - Blickrichtung V
3) rechter Fuß schließt - Blickrichtung V
4) linker Fuß rück
5) rechter Fuß seit - Blickrichtung R
6) linker Fuß schließt - Blickrichtung R
Anders in den
1/2 Linksdrehungen (Herr; Dame beginnt mit 4 - 6)
auf der Linie der Tanzrichtung
1) linker Fuß vor
2) rechter Fuß seit - Blickrichtung R
3) linker Fuß kreuzt vor - Blickrichtung R
4) rechter Fuß rück
5) linker Fuß seit - Blickrichtung V
6) rechter Fuß schließt - Blickrichtung V
Bei den Schritten 1 und 4 kann weder Punkt V noch R fixiert werden, da sonst die Tanzhaltungsregel "schaue nach links" verletzt würde. Aus gleichem Grund sind die Blickrichtungen der Linksdrehung anders verteilt als in den Rechtsdrehungen.
Man verwendet zwei Fixpunkte, die man während der Drehungen jeweils so lange wie möglich anschaut. Dadurch bekommt man nicht den Eindruck, dass "sich der Raum dreht", und fühlt sich sicherer.
Punkt V befindet sich vorwärts in Tanzrichtung, Punkt R befindet sich rückwärts in Tanzrichtung.
Nun tanze den Walzerschritt,
1/2 Rechtsdrehungen (Herr; Dame beginnt mit 4 - 6)
auf der Linie der Tanzrichtung
1) rechter Fuß vor
2) linker Fuß seit - Blickrichtung V
3) rechter Fuß schließt - Blickrichtung V
4) linker Fuß rück
5) rechter Fuß seit - Blickrichtung R
6) linker Fuß schließt - Blickrichtung R
Anders in den
1/2 Linksdrehungen (Herr; Dame beginnt mit 4 - 6)
auf der Linie der Tanzrichtung
1) linker Fuß vor
2) rechter Fuß seit - Blickrichtung R
3) linker Fuß kreuzt vor - Blickrichtung R
4) rechter Fuß rück
5) linker Fuß seit - Blickrichtung V
6) rechter Fuß schließt - Blickrichtung V
Bei den Schritten 1 und 4 kann weder Punkt V noch R fixiert werden, da sonst die Tanzhaltungsregel "schaue nach links" verletzt würde. Aus gleichem Grund sind die Blickrichtungen der Linksdrehung anders verteilt als in den Rechtsdrehungen.
TL 12.02.2014 Samba - Bounce-Rhytmus-Details
Der Samba-Bounce, also das (gemäßigte!) Hoch- und Runter-Federn in den Füßen ist eine recht komplizierte tänzerische Aktion, will man sie technisch elegant ausführen.
Angemerkt sei hierbei, dass der Bounce eigentlich zusätzlich mit einer Beckenbewegung kompensiert wird, was aber nur hoch-fortgeschrittenen Tänzern möglich ist und hier nicht erörtert wird. Allerdings müssen deshalb Hobbytänzer darauf achten, die Fußaktivität nicht zu übertreiben und zu hoch zu hüpfen.
A) Bounce ohne Schritte
Zähle mit Musik im Takt:
"und 1 und 2 und 1 und 2 ..."
[Verwenden wir den Zähler "und", bedeutet dies, den Taktschlag (ursprünglich 1/4 Notenwert) hälftig zu teilen, also in 1/8, 1/8]
Drücke dich in den Füßen (in geschlossener Position) hoch bei "und" und lasse dich fallen auf den vollen Taktschlägen, also bei "1" bzw. "2". Beim Fallenlassen tippen die Fersen auf den Boden und die Knie sind locker gebeugt.
B) Schritte ohne Bounce (Grundschritt)
Zähle mit Musik im Takt:
"1 a2 - 1 a2"
[Verwenden wir den Zähler "a", bedeutet dies, den Taktschlag (ursprünglich 1/4 Notenwert) im Verhältnis 3:1 zu teilen, also in 3/16, 1/16]
Vergleichen wir die Rhythmen A und B bemerken wir:
A: alle Zähler gleich lang, Notenwerte 1/8, 1/8, 1/8, 1/8, ...
B: Zähler "1" bzw. "2" länger als bei A, nämlich 3/16 (= "verlängertes Achtel" = punktiertes Achtel), Zähler "a" nur noch halb so lang wie "und" aus A, also 1/16
Also könnte man bei B sagen: "stopp - ta - damm", ähnlich der Aussprache von "Amsterdam"
Tanze den Samba-Grundschritt (Dame zuerst 4 - 6, dann 1 - 3):
1) rechter Fuß vorwärts - flach
2) linker Fuß schließt zum rechten - auf Ballen*
3) rechter Fuß, geschlossen am Platz - flach
4) linker Fuß rückwärts - flach
5) rechter Fuß schließt zum linken - auf Ballen*
6) linker Fuß, geschlossen am Platz - flach
Dabei zähle den Rhythmus B, also für die Schritte 1 - 3: "1 a2" ("stopp - ta - damm"), ebenso "1 a2" bei den Schritten 4 - 6.
*[Schritte mit 1/16-Notenwert sind immer auf Ballen, da ein volles Abrollen des Fußes bis zur flachen Position zu viel Zeit kosten würde, der Tänzer also nicht schnell genug wäre.]
Nun wäre eine Bewegung, die ausschließlich den Rhytmus B verwendet, zu ruckartig, so dass solche Figuren immer mit Rhythmus A überlagert werden.
Also tanze:
"und": hoch drücken im linken Fuß (altes Standbein)
"1": fallen lassen in Schritt 1 - rechter Fuß vorwärts - flach
"und": hoch drücken aus dem rechten Fuß
"a": hoch, Schritt 2 - linker Fuß schließt zum rechten - auf Ballen
"2": fallen lassen in Schritt 3 - rechter Fuß, geschlossen am Platz - flach
entsprechend weiter mit den Schritten 4 - 6: "und 1 und a2 ..."
Wir sehen, dass der Hoch-Bounce immer aus dem alten Standbein entsteht, die Schritte, die auf "a" liegen keineswegs "aus dem Nichts" hoch gesetzt werden, sondern immer vom vorhergehenden "und"-Zähler vorbereitet werden.
Diese Vorgehensweise wird für alle Samba-Figuren, die "a"-Zähler enthalten, verwendet, z.B.:
Wischer; Bota Fogos; Voltas
Angemerkt sei hierbei, dass der Bounce eigentlich zusätzlich mit einer Beckenbewegung kompensiert wird, was aber nur hoch-fortgeschrittenen Tänzern möglich ist und hier nicht erörtert wird. Allerdings müssen deshalb Hobbytänzer darauf achten, die Fußaktivität nicht zu übertreiben und zu hoch zu hüpfen.
A) Bounce ohne Schritte
Zähle mit Musik im Takt:
"und 1 und 2 und 1 und 2 ..."
[Verwenden wir den Zähler "und", bedeutet dies, den Taktschlag (ursprünglich 1/4 Notenwert) hälftig zu teilen, also in 1/8, 1/8]
Drücke dich in den Füßen (in geschlossener Position) hoch bei "und" und lasse dich fallen auf den vollen Taktschlägen, also bei "1" bzw. "2". Beim Fallenlassen tippen die Fersen auf den Boden und die Knie sind locker gebeugt.
B) Schritte ohne Bounce (Grundschritt)
Zähle mit Musik im Takt:
"1 a2 - 1 a2"
[Verwenden wir den Zähler "a", bedeutet dies, den Taktschlag (ursprünglich 1/4 Notenwert) im Verhältnis 3:1 zu teilen, also in 3/16, 1/16]
Vergleichen wir die Rhythmen A und B bemerken wir:
A: alle Zähler gleich lang, Notenwerte 1/8, 1/8, 1/8, 1/8, ...
B: Zähler "1" bzw. "2" länger als bei A, nämlich 3/16 (= "verlängertes Achtel" = punktiertes Achtel), Zähler "a" nur noch halb so lang wie "und" aus A, also 1/16
Also könnte man bei B sagen: "stopp - ta - damm", ähnlich der Aussprache von "Amsterdam"
Tanze den Samba-Grundschritt (Dame zuerst 4 - 6, dann 1 - 3):
1) rechter Fuß vorwärts - flach
2) linker Fuß schließt zum rechten - auf Ballen*
3) rechter Fuß, geschlossen am Platz - flach
4) linker Fuß rückwärts - flach
5) rechter Fuß schließt zum linken - auf Ballen*
6) linker Fuß, geschlossen am Platz - flach
Dabei zähle den Rhythmus B, also für die Schritte 1 - 3: "1 a2" ("stopp - ta - damm"), ebenso "1 a2" bei den Schritten 4 - 6.
*[Schritte mit 1/16-Notenwert sind immer auf Ballen, da ein volles Abrollen des Fußes bis zur flachen Position zu viel Zeit kosten würde, der Tänzer also nicht schnell genug wäre.]
Nun wäre eine Bewegung, die ausschließlich den Rhytmus B verwendet, zu ruckartig, so dass solche Figuren immer mit Rhythmus A überlagert werden.
Also tanze:
"und": hoch drücken im linken Fuß (altes Standbein)
"1": fallen lassen in Schritt 1 - rechter Fuß vorwärts - flach
"und": hoch drücken aus dem rechten Fuß
"a": hoch, Schritt 2 - linker Fuß schließt zum rechten - auf Ballen
"2": fallen lassen in Schritt 3 - rechter Fuß, geschlossen am Platz - flach
entsprechend weiter mit den Schritten 4 - 6: "und 1 und a2 ..."
Wir sehen, dass der Hoch-Bounce immer aus dem alten Standbein entsteht, die Schritte, die auf "a" liegen keineswegs "aus dem Nichts" hoch gesetzt werden, sondern immer vom vorhergehenden "und"-Zähler vorbereitet werden.
Diese Vorgehensweise wird für alle Samba-Figuren, die "a"-Zähler enthalten, verwendet, z.B.:
Wischer; Bota Fogos; Voltas
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